Eishockey Herren Regionalliga: Crocodiles Hamburg vs. ECW Sande Jadehaie 2:5 am 22.12.2024
Am 22. Dezember 2024 traten die Crocodiles Hamburg im Eisland Farmsen zum letzten Spiel des Jahres 2024 an. Vor 1.364 begeisterten Zuschauern war der ECW Sande Jadehaie zu Gast, und es versprach ein spannender 4. Advent zu werden.
Die Jadehaie starteten stark in die Partie und gingen bereits in der 7. Minute durch V. Jache mit 1:0 in Führung. Nur fünf Minuten später erhöhte Jache auch noch auf 2:0, was die Crocodiles unter Druck setzte. Doch die Hamburger ließen sich nicht entmutigen. In der 16. Spielminute war es Ludwig Synowiec, der nach Vorlage von Matej Morong und Stefan Gebauer den 1:2-Anschlusstreffer erzielte. Dieses Tor war besonders bedeutend, da an diesem Abend der Teddy Toss stattfand. Die Zuschauer warfen daraufhin 408 Teddys für einen guten Zweck auf das Eis, was die Stimmung am 4. Advent noch feierlicher machte.
Nachdem die fleißigen Helfer die Teddys schnell vom Eis entfernt hatten, ging das Spiel weiter. Die Crocodiles zeigten sich kämpferisch und konnten im ersten Drittel durch Matej Morong, nach Vorlage von Dominik Samrei und Markus Lepistö, zum 2:2 ausgleichen.
Im zweiten Drittel gelang es den Gästen jedoch, erneut in Führung zu gehen, und sie erzielten das einzige Tor dieses Drittels. Im Schlussdrittel mussten die Crocodiles dann leider noch zwei weitere Gegentore hinnehmen, sodass das Spiel mit 2:5 endete.
Trotz der Niederlage können die Crocodiles auf eine erfolgreiche erste Saisonhälfte zurückblicken. Man wusste, dass nach einer Reihe von Siegen auch mal mit einer Niederlage zu rechnen war. Nun heißt es, sich zu regenerieren und im Jahr 2025 mit frischem Elan und neuer Motivation wieder voll anzugreifen. Die Fans dürfen gespannt sein, was das neue Jahr bringen wird!
Eishockey Herren Regionalliga: Crocodiles Hamburg vs. Salzgitter Icefighters 2:1 am 15.12.2024
"Der pure Wahnsinn!"
Die Crocodiles Hamburg konnten auch das 3. Spiel innerhalb von 5 Tagen für sich entscheiden und festigen den 4. Tabellenplatz in dieser wahnsinnig spannenden Liga. Diese Ergebnisse und die Leistung der Mannschaft in Worte zu fassen, fällt derzeit schwer. Was die Mannschaft in letzter Zeit leistet und das trotz angeschlagener Gesundheit, das Team bringt eine Leistung, die zu Beginn der Saison niemand erwartet hätte. Die Mannschaft springt füreinander ein und hilft sich gegenseitig.
Doch kommen wir zum Spiel gegen die Salzgitter Icefighters. Von Anfang an war klar, dass es ein ruppiges Spiel werden würde. In der 4. Minute musste Salzgitter als erstes Team auf die Strafbank. Im folgenden Powerplay dauerte es eine gute Minute, bis Miguel Boock auf Vorlage von Matej Morong und Timi Liivalahti zur 1:0-Führung traf. Kurz vor Ende des ersten Drittels klingelte es erneut im Tor der Salzgitteraner, als Markus Lepistö mit einem schönen Schuss den Puck im Tor versenkte. Mit dieser 2:0 Führung ging es in die erste Pause.
Im 2. Drittel merkte man den Crocodiles schon an, dass sie 2 Spiele in den Beinen hatten und sich hauptsächlich auf die Defensive konzentrierten. So kam es dann auch, dass in der 27. Minute Miguel Boock wegen Haltens auf die Strafbank musste. Trotz des wieder sehr starken Riku Lindroos konnten die Icefighters im Powerplay einen verdeckten Schuss im Tor der Crocodiles unterbringen und auf 2:1 erhöhen.
Das letzte Drittel versprach hart zu werden. Beide Mannschaften schenkten sich nichts und so entwickelte sich das Spiel zu einer Abwehrschlacht. Das Hin und Her führte gegen Ende des Spiels zu einigen Strafen u.a. wegen Faustkämpfen auf beiden Seiten. Der Kapitän der Icefighters wurde dann auch in der 55. Minute zum Duschen geschickt. Die letzten Minuten stand die gesamte Halle und feuerte die Mannschaft noch einmal richtig an. Gänsehautfeeling als die letzten Sekunden liefen und die Jungs sich den 5. Sieg im 5. Spiel sicherten und den Abstand auf Platz 5 auf 5 Punkte ausbauen konnten.
Text: Crocodiles Hamburg - Fotos: HB-Fotografie, H. Beck
Eishockey Herren Regionalliga: Crocodiles Hamburg vs. Harsefeld Tigers 7:2 am 06.12.2024
„Tigers gezähmt“
Die Crocodiles Hamburg gewinnen ihr Heimspiel gegen die Harsefeld Tigers souverän mit 7:2.
Mit einer unglaublich starken Mannschaftsleistung ging der Sieg auch in dieser Höhe in Ordnung. Der Hit „Der Zug, der Zug, der Zug hat keine Bremsen“ dröhnte aus den Boxen. So und nicht anders kann man das Spiel zusammenfassen.
Von Beginn an war die Mannschaft hochkonzentriert und wollte an den Erfolg in Adendorf anknüpfen und den Anschluss in der Tabelle halten und sogar Plätze gut machen. Nach nicht einmal 3 Minuten im 1. Drittel klingelte es bereits im Kasten der Harsefeld Tigers. Torschütze war Luke Külbel auf Vorlage von Lenny Reik. In der 6. Minute musste dann der in Hamburg bestens bekannte Rasid Saitov, der vom HSV nach Harsefeld gewechselt ist, auf die Strafbank. Nach kurzem Abtasten war es dann Timi Liivalathi, der auf Vorlage von Matej Morong auf 2:0 erhöhen konnte. Mit dieser Führung ging es dann auch in die 1. Pause.
Im 2. Drittel merkte man das Feuer und die Euphorie im Team. Der Wille nach mehr war zu sehen und die Halle gab dies auch wieder. So war es erneut der starke finnische Verteidiger der in der 34. Minute im Powerplay auf 3:0 erhöhen konnte. Keine 5 Minuten später trug sich der nächste Torschütze in die Torschützenliste ein, als Markus Lepistö für Dominik Samrei zum 4:0 auflegte. Es folgte eine kurze Verschnaufpause für die heute zahmen Tigers.
Wer dachte, dass es im dritten Drittel ruhiger zugehen würde und man sich auf dem 4:0 ausruhen würde, sah sich getäuscht. In der 44. Minute gab es ein kleines Aufflackern auf Seiten der Tigers als Nicklas Bente zum 4:1 traf. Dass sich die Crocodiles davon nicht aus der Ruhe bringen ließen, zeigte sich knapp eine Minute später, als Matej Morong auf Vorlage von Timi Liivalathi auf 5:1 erhöhte. Es waren noch 15 Minuten zu spielen und der Hunger der Crocodiles war noch nicht gestillt. In Überzahl der Tigers konnte erneut Nicklas Bente für die Tigers verkürzen und auf 5:2 erhöhen. Unbeeindruckt von diesem Gegentreffer war es dann Stefan Gebauer, der bei 4 gegen 4 nach einer Traumvorlage von Rene Wegner den Puck im Tor zum 6:2 versenken konnte. Nun war allen klar, das Spiel war gelaufen und der Zug kannte keine Bremsen mehr. Kurz vor Spielende in Überzahl wollte es Markus Lepistö nach 2 Vorlagen nun auch wissen und traf auf Vorlage von Luke und Timi zum 7:2 Endstand. Ein Spiel, welches alles zu bieten hatte, was das Eishockeyherz höherschlagen lässt.
Text: Crocodiles Hamburg - Fotos: HB-Fotografie, H. Beck
Eishockey Herren Regionalliga: HSV Eishockey vs. Crocodiles Hamburg - Spielabbruch am 15.11.2024
„Spielabbruch im Stadtderby“
Leider musste am gestrigen Freitagabend das mit Spannung erwartete Stadtderby zwischen den Crocodiles Hamburg und dem HSV Eishockey nach dem 1. Drittel beim Stand von 0:1 für die Crocodiles abgebrochen werden.
Es war das erwartet spannende Spiel, in dem sich beide Mannschaften nichts schenkten. Im ersten Drittel war es Maksym Andriienko, der in der 16. Minute das 0:1 für die Crocodiles erzielte. Die Stimmung unter den mitgereisten Fans war riesig. Nach dem Tor und dem Pfiff zur 1. Pause freute man sich auf ein weiteres spannendes Spiel. Als nun die Eismaschine aufs Eis fuhr, wurde schnell klar, dass hier etwas nicht stimmte. Eine rote Spur zeichnete sich hinter der Maschine ab. Der Hydraulikschlauch der Eismaschine war geplatzt und konnte nicht mehr verwendet werden. Die Helfer vor Ort versuchten alles, um das Eis wieder halbwegs in Ordnung zu bringen.
Nach einiger Zeit war aber klar, dass es so nicht weitergehen konnte. Die Spieler der Crocodiles haben sich darauf geeinigt, unter diesen Umständen das Spiel hier abzubrechen, um die Gesundheit der Spieler nicht zu gefährden. Dennoch bedanken wir uns bei den Helfern vom HSV Eishockey für ihren Einsatz.
Text: Crocodiles Hamburg - Fotos: HB-Fotografie, H. Beck
Eishockey Herren Regionalliga: Crocodiles Hamburg vs. Harzer Falken 0:2 am 10.11.2024
„Abwehrschlacht im Nord-Süd-Spiel“
Als klarer Underdog ging es am Sonntagabend vor heimischer Kulisse aufs Eis. Das Team der Crocodiles zeigte vor 946 Zuschauern, dass sie aus den Fehlern des ersten Spiels gelernt haben. Trotz zweier wichtiger Ausfälle in der Verteidigung konnten Lenny Reik und Dominik Samrei die fehlenden Miguel Boock und Kevin Grasmik gut ersetzen.
Schnell wurde klar, dass der Favorit aus dem Harz das Spiel an sich reißen konnte. Es war das erwartet spannende Duell. In der fünften Spielminute musste Stefan Gebauer wegen einer Strafe vom Eis. Im ersten Powerplay des Tages konnten die Harzer Falken die ersten Akzente setzen, scoren allerdings nicht.
Im zweiten Drittel, in der 26. Spielminute, war es dann Jörn Weikamp, der das erste Tor für die Harzer Falken erzielen konnte. Keine zwei Minuten später klingelte es zum 2. Mal an diesem Abend im Tor der Hamburger. Die Abwehr war nicht im Bilde und so konnte Artjoms Tretjakovs auf 2:0 erhöhen. Danach kam es zu einer kleinen Meinungsverschiedenheit zwischen Ludwig Synowiec und Regan Nagy. Klarer Sieger war der Verteidiger im Dress der Crocodiles.
Der Hamburger Torhüter Riku Lindroos war es, der die Crocodiles im 2. sowie 3. Drittel am Leben hielt, mit teilweise unglaublichen Paraden war der Schlussmann der klare „Man of the Match“.
Text: Crocodiles Hamburg - Fotos: HB-Fotografie, H. Beck
Rugby Herren 1. Bundesliga: Hamburger Rugby Club vs. FC St. Pauli Rugby 35:10 am 09.11.2024
Am 7. Spieltag der 1. Bundesliga Nord/Ost konnte sich der Hamburger Rugby Club mit 35:10 im Stadtduell gegen den FC St. Pauli behaupten. Damit verteidigten die rot-schwarzen Löwen die inoffizielle Hamburger Meisterschaft und rückten wieder näher an die Playoff-Plätze heran.
Der HRC erwischte einen Auftakt nach Maß und konnte bereits mit dem ersten Angriff ins Malfeld der nominellen Gäste eintauchen. Bis zur Pause sollte das Ergebnis auf 20:3 hochgeschraubt werden.
In der zweiten Halbzeit machten die Löwen da weiter, wo sie in der ersten Halbzeit aufgehört haben und legten erneut drei Versuche. Bei einem Endstand von 35:10 pfiff der umsichtige Schiedsrichter Mike Hawinks aus Dänemark die fair geführte Partie ab und der Jubel beim rot-schwarzen Anhang kannte keine Grenzen.
Text: Hamburger Rugby Club - Fotos: HB-Fotografie, H. Beck
Eishockey Damen - 1. Frauenliga Nordost: Crocodiles Hamburg vs. ASV Penguins 2:1 am 01.11.2024
Am 01.11.2024 hatte ich die Gelegenheit einmal eine neue Kamera und Objektiv zu testen. Und nichts ist besser es unter Real Bedingungen zu tun. So traf es sich sehr gut das an diesem Tag ein Eishockeyspiel der Crocodiles Hamburg Damen auf dem Terminplan stand. Leider enttäuschte mich einiges an der Cam und die Bilder sind nicht so wie ich es erwartet und erhofft hatte aber damit muss man bei einem Test leider rechnen. Trotzdem gibt es nun hier ein paar zu sehen.
Aber zum Spiel selber: Im ersten Drittel waren die Verteidigung und beide Torhüter so gut aufgestellt das zunächst kein Tor fallen sollte. Erst 5 Sekunden vor dem Drittelende war es dann den Damen des ASV Penguins gelungen einzunetzen und somit das 0:1 zu erzielen.
Im zweiten Drittel sollte es dann gar kein weiteres Tor geben doch es wurde auf beiden Seiten für ein weiteres Tor gekämpft. Diese sollte aber erst im letzten Drittel, genauer gesagt in der 43. Spielminute fallen. Hier waren es die Crocodiles Damen, welche durch #6 Alexandra Stübner (#13 Valerie Stammer) den 1:1 Ausgleich erzielten.
Ein 1:1 unentschieden wollte aber natürlich keiner haben und so kämpfte man unaufhaltsam weiter um den Siegtreffer zu erzielen und dieses gelang dann auch. Genau 77 Sekunden vor dem Schlusspfiff, also in der 59. Spielminute, war es #13 Valerie Stammer welche für die Crocodiles den 2:1 Siegtreffer erzielte.
Eishockey Herren Regionalliga: Crocodiles Hamburg vs. Adendorfer EC 2:3 n.V. am 03.11.2024
„Furioser Punktgewinn“
Als klarer Außenseiter ging das Team von Jacek Darowski in das Nordduell gegen den Adendorfer EC. Vor 1152 Zuschauern im Eisland Farmsen kam es nach 10 Jahren endlich wieder zu einem Pflichtspiel gegen die Heidschnucken. Mit vollem Kader konnte man erahnen, dass es ein interessantes Spiel werden würde.
Gleich zu Beginn zeigte Adendorf seine Stärke und überraschte die Hamburger Abwehr und so klingelte es bereits nach 40 Sekunden im Tor der Crocodiles. Torschütze war Dmytro Demianiuk auf Zuspiel von Pascal Heitmann. Im weiteren Verlauf war es der Hamburger Goalie Riku Lindroos, welcher sein Team im Spiel hielt. So war es ebendieser, der beim Überzahlspiel der Adendorfer viele Schüsse auf sein Tor parierte. Bei den Crocodiles vergab kurz vor Ende des 1. Drittels Dominik Samrei eine Doppelchance auf den Ausgleich und so ging es mit einem 0:1 in die erste Pause.
Auch im 2. Drittel blieb der Adendorfer EC am Drücker und so musste Riku Lindroos einen abgefälschten Schuss hinter sich aus dem Netz holen. Der Schuss kam von Max Petersen vor das Tor, wo Kristian Kragh stand und den Puck unhaltbar ins Netz brachte. Doch die Crocodiles steckten nicht auf und so war es Leo Prüßner, der einen Abpraller von Jonathan Zorn am starken Adendorfer Schlussmann vorbei zum Anschlusstreffer einschieben konnte.
Im dritten Drittel kam es dann in der 54. Minute zu einer längeren Unterbrechung, da der Kehlkopfschutz der Adendorfer Torhüter nicht Regelkonform sein sollte. So musste Adendorf einige Minuten ohne Torhüter auskommen, durften aber als Ersatz einen weiteren Feldspieler auf dass Eis bringen. Die Crocodiles nutzten diese Chance und so war es Maksym Andriienko, der zum 2:2 ausgleichen konnte. Die Crocodiles spielten sich dann in die Overtime. In der Zwischenzeit bastelte man bei Adendorf einen Kehlkopfschutz für den Torhüter, so das dieser wieder dabei war und es war dann Lauri Viitanen der in der Overtime den 2:3 Siegtreffer für Adendorf erzielte.
Text: Crocodiles Hamburg - Fotos: HB-Fotografie, H. Beck
Eishockey Herren Regionalliga: Crocodiles Hamburg vs. Weserstars Bremen 5:3 am 25.10.2024
„Gelungener Heimauftakt“
Mit 5:3 gewannen die Crocodiles ihr erstes Heimspiel in der neuen Regionalliga-Saison.
Ein Spiel, das leider mit 10 Minuten Verspätung beginnen musste, da die Fans noch bis kurz vor Spielbeginn in der Schlange standen, um in die Halle zu gelangen.
Eingeleitet wurde das Spiel mit einer tollen Choreo der Fans, die die Mannschaft gebührend begrüßten.
In der 4. Minute des ersten Drittels konnte Leo Prüßner das erste Tor erzielen. Ansonsten war das erste Drittel von vielen Strafzeiten auf beiden Seiten geprägt.
Im zweiten Drittel konnte Bremen nach ca. 2 Minuten durch Rasmus Rimpilä ausgleichen. Eine kleine Unachtsamkeit wurde ausgenutzt und der Puck zappelte im Netz. Die Crocodiles ließen sich davon aber nicht aus der Ruhe bringen und so war es Dominik Samrei, der keine 30 Sekunden später auf 2:1 erhöhen konnte. Es war ein Schlagabtausch auf Augenhöhe mit leichten Vorteilen für die Crocodiles.
In der 34. Spielminute kam es zu einem Konter auf das Tor der Weserstars, bei dem Markus Lepistö auf Vorlage von Maksy Andriienko auf 3:1 erhöhen konnte. Leider blieb die Führung nicht lange unbeantwortet. Knapp 1 Minute nach dem Treffer erzielten die Weserstars durch Lars Hanewinkel den 3:2 Anschlusstreffer. Mit diesem Ergebnis ging es auch in die zweite Drittelpause des Abends.
Im letzten Drittel eröffnete erneut Markus Lepistö den torreichen Abend und erhöhte auf 4:2. Danach kam es zu kleineren Auseinandersetzungen, wodurch beide Mannschaften die Strafbank drücken durften. Im Powerplay konnte Bremen durch Filip Kriz auf 4:3 verkürzen.
In der letzten Spielminute war es dann Linus Götz, der mit einem Empty-Net-Goal zum 5:3 den Sieg für die Crocodiles besiegelte.
Ein gelungener Abend mit 1165 Fans bei denen wir uns bedanken möchten.
Text: Crocodiles Hamburg - Fotos: HB-Fotografie, H. Beck
Eishockey Jugend U15: Crocodiles Hamburg vs. REV Bremerhaven 3:8 am 05.10.2024
Die U15 der Crocodiles Hamburg trafen am 05.10.2024 auf die U15 vom REV Bremerhaven.
In den ersten zehn Minuten war das Spiel sehr ausgeglichen und dann in der elften Spielminute fiel doch das erste Tor. Durch #23 Fiete Buschhüter (#14 Nico Költzow) stand es 1:0 für die Crocodiles. In der 13. und 20. Minute konnten die Gäste allerdings nun ebenfalls das Tor trafen und drehten das Spiel zum 1:2 Spielstand.
Im zweiten Drittel, genauer gesagt in der 21. Minute fiel dann auch noch das 1:3 für Bremerhaven doch die Crocodiles konnten 68 Sekunden später durch #9 Ignat Zavgorodko (#25 Yevhen Ustynov) auf 2:3 verkürzen bevor die Gäste erneut trafen und das zweite Drittel mit 2:4 endete.
Im letzten Drittel waren dann die Gäste die fleißig weiter Tore schossen. Weitere vier Tore für die Bremerhavener sollten das Ergebnis auf 2:8 hoch schrauben aber die Crocodiles gaben nicht auf und konnten in der 55. Minute noch einmal durch #4 Konstantin Hoffmann (#23 Fiete Buschhüter) zum 3:8 Endstand treffen.