Ein Spiel das es in sich hatte. Die Crocodiles Hamburg empfingen am 03. November 2017 das Team ESC Wohnbau Moskitos aus Essen.
Es war ein schönes Spiel wo jeder den Sieg verdient hatte doch dieses sollte für keinen Leicht werden, denn auf beiden Seiten glänzten nicht nur die Spieler sondern auch die Torhüter. Erst in der Nachspielzeit gelang es dann den Gästen das erste und Entscheidende Tor zu schießen und so ging das Spiel mit 1:0 nach Essen.

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Nachdem die Knaben der Crocodiles Hamburg bereits am 13. Oktober 2017 auf die Knaben B des HSV Eishockey trafen und damals mit 0:9 verloren, kam es am 28. Oktober 2017 erneut zu diesem Hamburger Derby.
An diesem Tag sollte es aber anders kommen als beim letzten mal. Es entwickelte sich ein Spiel auf Augenhöhe und die Crocodiles Hamburg konnten diesemal das Spiel mit 4:3 für sich entscheiden.

Die Tore der Crocodiles:
Jann Arne Wallek (2 Tore), Valentin Thedes (1 Tor) und Frederik Sauernheimer (1 Tor)

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31. Oktober 2017, es ist Halloween und einige gruselige Gestalten trieben sich im Eisland Farmsen herum.
Die Spieler der Crocodiles Hamburg und die Saale Bulls aus Halle ließen sich aber nicht beirren und traten zu Ihrem Spiel in der Oberliga Nord an.
Nachdem Christoph Schubert noch vor dem Spiel für sein 1200 Profi-Spiel geehrt wurde begann das Spiel alles andere als gruselig. Ganz im Gegenteil, es wurde ein sehr schönes welches im ersten Drittel einzig und allein die Tore fehlten.
Dieses wurde aber gleich zu beginn des zweiten Drittels nachgeholt denn in der 23. Spielminute war es Thomas Zuravlev dem das erste Tor für die Hamburger Crocodile gelang. Danach war es wieder ein fröhliches hin und h, wo beide Teams ihre Chancen hatten aber jeweils an den Goalies scheiterten.
Im Schlußdrittel war es dann Brad McGowan der auf 2:0 erhöhen konnte doch die Saale Bulls trafen nun auch und so stand es 2:1. Das Spiel wurde wieder enger denn die Bulls drängten auf den Ausgleich. Hierfür nahmen Halle auch 90 Sekunden vor Spielende zu Gunsten eines weiteren Feldspielers den Torwart vom Eis. Alles nutze aber nichts und die Crocodiles konnten zuhause gegen den Tabellendritten aus Halle einen Sieg feiern.

Die Tore der Crocodiles:
1:0 Thomas Zuravlev (Josh Mitchell, Christoph Schubert)
2:0 Brad McGowan (André Gerartz, Christoph Schubert)

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Die Crocodiles Hamburg empfingen am 27. Oktober 2017 die Hannover Indians.
Offenbar waren die Indians auf dem Kriegspfad denn sie legten gleich ein ordentliches Tempo vor. Dieses wurde auch in der sechsten und achtzehnten Minute durch zwei Tore belohnt.
Im zweiten Drittel waren dann endlich die Crocodiles am Zuge und konnten in der 27. Spielminute auf 1:2 verkürzen sowie in der 33. Spielminute zum 2:2 ausgleichen.
Die Indians waren aber nicht bereit die Friedenspfeife zu rauchen, eher das Gegenteil. in der 48. und 52. Minute erhöhten die Hannoveraner auf 4:2 und nachdem die Crocodiles zum Spielende den Torwart vom Eis nahmen, erzielten die Indians auch noch durch ein Empty Net Treffer das 5:2 und nahmen somit den Sieg mit nach Hannover.

Die Tore der Crocodiles:
1:2 Christoph Schubert (Josh Mitchell, Thomas Zuravlev)
2:2 Norman Martens (Josh Mitchell, Christoph Schubert)

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Im ersten Spiel der Saison 2017/2018 trafen die Damen der Crocodiles Hamburg am 14. Oktober auf die Damen des EC Hannover Indians.
Gleich nach 139 Sekunden gingen die Crocodiles durch Ronja Helms in Führung. Im Verlauf des ersten Drittel folgten aber noch weitere drei Tore und so ging es mit 4:0 in die erste Pause.
Im zweite Durchgang ein ähnliches Bild. Den Damen der Crocodiles gelang es weitere drei Tore zu schießen und selber den Kasten frei zu halten.
Dieses war dann aber im Schlußdrittel anders. Die Hannoveranerinnen erzielten den Ehrentreffer bevor es in ihrem Tor erneut klingelte und es somit zu einem Endstand von 8:1 für die Crocodiles Hamburg Damen kam.

Die Tore für die Crocodiles:
1:0 Ronja Helms
2:0 Celine England (Sophie Sokour, Valerie Stammer)
3:0 Melanie Postler (Deborah Pein, Patricia Garcia Jareno)
4:0 Ronja Helms
5:0 Deborah Pein (Lea Zimmer)
6:0 Lea Zimmer (Ronja Helms, Deborah Pein)
7:0 Ronja Helms (Melanie Postler)
8:1 Ronja Helms (Lea Zimmer)

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Eine deutliche Niederlage mussten die Knaben der Crocodiles Hamburg am 13. Oktober 2017 gegen die Knaben B des HSV Eishockey hin nehmen
Während das erste Drittel noch sehr gut verlief und man nur mit einem Tor Rückstand in die erste Pause ging gestaltete es sich in den beiden folgenden Dritteln etwas anders. Hier gelangen dem HSV jeweils vier Tore und die Crocodiles gingen leer aus.
Warum allerdings bei einem Spielstand von bereits 8:0 für den HSV, dieser in der letzen Minute noch eine Auszeit nehmen mußte, um das Ergebnis in dieser letzen Minute noch zu erhöhen, kann ich nicht nachvollziehen. Für mich eine unsportliche Entscheidung.

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In der Landesliga spielten die Crocodiles 1c am 20. Oktober gegen den TuS Harsefeld Tigers 1b.
Das Spiel begann gleich nach 42 Sekunden mit einem Tor für Harsefeld. Nur 58 Sekunden später konnten die Corocdiles allerdings ausgleichen jedoch folgte 72 Sekunden danach die erneute Führung für Harsefeld. In den ersten knapp drei Minuten also schon drei Tore. Wenn das so weitergehen würde....
Ganz so lief es dann aber nicht weiter denn nun dauerte es bis zur dreizehnten Minute bis die Corcodiles erneut ausglichen. Harsefeld antwortete aber bereits in der folgenden Minute und in der zwanzigsten Minute mit den nächsten beiden Toren und somit ging es mit 2:4 in die erste Pause.
Der zweite Spielabschnitt war ebenso Torreich. Hier allerdings ausgeglichen. Harsefeld erhöhte zunächst auf 5:2, dann wieder die Corocodiles und erneut Harsefeld die den Abstand wieder herstellten. Nun schafften es die Crocodiles durch zwei Treffer wieder ran zu kommen doch Harsefeld erhöhte erneut durch ein Tor.
Das Schlußdrittel startete also mit 5:7.
Hier waren es die Hamburger die nun erneut verkürzten und den ein Tore Abstand wieder herstellten. Um noch den Ausgleich und damit die Verlängerung zu erzielen setzte man in den letzten 45 Sekunden auf einen weiteren Feldspieler und nahm den Torwart vom Eis. Dieses nutze Harsefeld dann zwölf Sekunden vor Ende nachdem sie an den Puck gelangten mit dem Treffer ins leere Tor zum 8:6 für die Harsefeld Tigers.

Die Tore für die Crocodiles:
1:1 Artur Bieguszewski (Cedric Dau, Kevin Holm)
2:2 Tom Wellendorf (Kai Wierzbinski, Florian Kraft)
3:5 Michael Wenzel (Kevin Holm)
4:6 Björn Kruse
5:6 Florian Kraft (Tom Wellendorf)
6:7 Christian Schaller (Malte Krüger, Florian Kraft)

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Nachdem die Crocodiles Hamburg am 20. Oktober in Erfurt gegen die Black Dragons 5:0 gewinnen konnten, fand das Rückspiel bereits zwei Tage später, am 22. Oktober 2017, in Hamburg statt. Auch hier wollten die Crocodiles natürlich zeigen das sie erneut gewinnen können.
Allerdings gestaltete es sich wohl anfangs etwas schwerer, denn es ging hin und her ohne das es einem der Teams gelang ein Tor zu schießen. Erst im zweiten Drittel war es Thomas Zuravlev dem dieses in der fünften Spielminute für die Hamburger gelang. In der zwölften Minute konnte Zuralev noch einmal nachlegen und Josh Mitchel erhöhte in der letzten Spielminute des zweiten Drittels auf 3:0.
Thomas Zuravlev gelang dann im Schlußdrittel der Hattrick als er erneut das gegnerische Tor traf und André Gerartz erhöhte noch auf das 5:0.
Erst 144 Sekunden vor Spielende gelang den Black Dragons ein Tor welches aber nur noch eine Ergebniskorrektur darstellte und so endete das Spiel mit 5:1 für die Crocodiles.

Die Tore der Crocodiles:
1:0 Thomas Zuravlev (André Gerartz, Josh Mitchell)
2:0 Thomas Zuravlev (Norman Martens, Christoph Schubert)
3:0 Josh Mitchell (André Gerartz, Tim Marek)
4:0 Thomas Zuravlev (Christos Stambolidis, Christoph Schubert)
5:0 André Gerartz (Christoph Schubert, Tim Marek)

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Eigentlich sollte am 08. Oktober ein Heimspiel der Crocodiles Jugend satt finden. Leider sagte der Gegner aber krankheitsbedingt ab und das Spiel wurde verschoben. Da man aber nun die Eiszeit nicht nutzlos verstreichen lassen wollte wurde kurzentschlossen ein kleines Trainings-Spiel ausgetragen. Auch wenn es sehr kurzfristig war hatte man doch schnell einen Gegner mit der zweiten Herren-Mannschaft der Crocodiles Hamburg als Gegner gefunden.
So konnte man viel testen und auch sehen woran noch gearbeitet werden müsste. Somit ist das Ergebnis auch völlig unwichtig gewesen.

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