Eishockey Herren Verbandsliga: HSV Eishockey 1b vs. Crocodiles Hamburg 5:4 am 02.02.2024
Am Freitag den 02. Februar 2024 standen sich der HSV Eishockey 1b und die Crocodiles Hamburg erneut in Stellingen gegenüber. Dieses Mal leider unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Einige Fans haben es sich trotzdem nicht nehmen lassen sich das Spiel von außerhalb anzuschauen.
Die Stimmung war von Anfang an sehr angespannt und der HSV begegnete den Crocodiles mit einer kalten Atmosphäre.
Das erste Drittel beendeten die Crocos erfolgreich mit einem 1:2 Spielstand, beide Tore erzielte Leo Prüßner.
Leider begann das zweite Drittel mit einem ausgleichenden Tor durch den HSV. Im Verlauf wurde es auch nicht besser für die Crocodiles, es war sehr chaotisch und die Spieler wirkten unkonzentriert. So kam es nun am Ende des Drittels zu einem 3:2 für den HSV.
Auch das letzte Drittel versprach keine Besserung. Der HSV erzielte in den ersten Minuten ein weiteres Tor zum 4:2. Obwohl die Crocodiles nach der Hälfte des Drittels mit einem Tor durch Paul Frischmuth aufholen konnten, hat es am Ende nicht gereicht, denn der HSV netzte noch zum 5:3 ein und erst kurz vor Schluss (genauer gesagt 28 Sekunden vor Spielende) gelang Viktor Rausch der erneute Anschlusstreffer zum 5:4 Endstand.
Text: Crocodiles Hamburg - Fotos: HB-Fotografie, H. Beck
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Eishockey Herren Verbandsliga: Crocodiles Hamburg vs. HSV Eishockey 1b 8:4 am 05.01.2024
Als Einleitung gibt es heute zur Abwechslung mal keine kleine, feine, aber verschachtelte Anekdote, sondern eine Quizfrage:
Welche dieser Aussagen wurde in der Form schon mal getätigt und ist auch wirklich so gemeint?
- Die Moonboots runden dein individuelles Outfit sehr gut ab
- Ich wollte am 05.01. zum Verbandsligaspiel der Crocodiles, aber die Halle war zu voll und es gab einen Einlassstopp
- Klar glaube ich an Horoskope
Fertig mit Raten? Dann kommt hier die Antwort:
ICH WOLLTE AM 05.01. ZUM VERBANDSLIGASPIEL DER CROCODILES, ABER DIE HALLE WAR ZU VOLL UND ES GAB EINEN EINLASSSTOPP!!!!!!
Absurd, irre, Wahnsinn, unglaublich, mega und all die anderen Synonyme, die es noch so gibt, um den Fakt zu beschreiben, dass beim Spiel unserer 1. Herren gegen den HSV 1.750 (gezählte) Zuschauerinnen und Zuschauer im Eisland waren und friedlich und familiär das Derby genossen.
Eine Kulisse, die unsere Jungs vor allem im ersten Drittel deutlich (und völlig verständlich) beeindruckte. Die Folge: Durch Stock- und Abspielfehler machte man sich das Leben selber schwer und lud den HSV immer wieder zu Chancen ein. Trotz mangelnden Spielflusses ging man mit einer 3:2 Führung in die Kabine und machte in der ersten Drittelpause Platz für die Spielerinnen und Spieler der U9, die mit Coach Jonas vor großer Kulisse ein kleines Spielchen performten. Und so viel kann man sagen: Die Zukunft ist gesichert.
In der Drittelpause fand Jacek in der Kabine wohl die richtigen Worte und die Jungs fanden immer besser ins Spiel. Nicht nur technisch, sondern auch körperlich. So verteilte Miguel Boock im Stile einer bastelwütigen Grundschülerin freigiebig selbst gemachte Broschen und die jungen Wilden machten es wie eine Mutter mit einem verschnupften Kind: Sie gaben Tempo, Tempo, Tempo.
Paul Frischmuth und Lasse Spreckelsen mit dem Gamewinner erhöhten im 2. Drittel auf 5:2 und obwohl der HSV noch den 5:3 Anschlusstreffer machten, war jedem in der Halle klar, dass die drei Punkte in Farmsen blieben würden. Der HSV fand praktisch nicht mehr statt und so konnten sich die Spieler von Capo Pascal Franke und den wir wiederholen 1.750 (in Zahlen Tausendsiebenhundertfünfzig) Fans feiern lassen.
Text: Crocodiles Hamburg - Fotos: HB-Fotografie, H. Beck
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Eishockey Jugend U20 DNL III Nord: Crocodiles Hamburg vs. RT Bad Nauheim 7:4 am 30.09.2023
Die Crocodiles Hamburg U20 spielte am 30.09.2023 gegen die U20 aus Bad Nauheim. In diesem Spiel dauerte es bis zur elften Minute bis das erste Tor fiel und das war für die Gäste.
Die Crocodiles konnten aber im ersten Drittel in der siebzehnten Minute durch ein Tor von #17 Nikita Miller (#97 Tom Danneker / #69 Kirils Batmanovs) ausgleichen und so ging es mit 1:1 in die erste Drittelpause. Doch im zweiten Drittel, nach knapp vier Minuten konnten die Gäste erneut in Führung gehen.
Die Crocodiles gaben aber definitiv nicht auf und mit drei Toren in Folge durch #91 Maciej Zielinski (#17 Nikita Miller), #18 David Saldaadse (#67 Lasse Miozzari / #68 Tino Neubert) und #63 Vseslav Safonov (#17 Nikita Miller / #97 Tom Danneker) konnten sich die Crocodiles die Führung holen. Die Gäste konnten in der 34. Spielminute auf 4:3 verkürzen und so ging es in das letze Spieldrittel.
Das letze Drittel startete gleich mit zwei Toren für die Crocodiles. Zunächst war es nach 122 Sekunden #65 Benjamin Ridel (#67 Lasse Miozzari) und
3,5 Minuten später traf #65 Benjamin Ridel (#15 Michael Schröder) erneut.
Die Gäste konnten dann zwar auch noch einmal ein Tor erzielen, doch #69 Kirils Batmanovs (#91 Maciej Zielinski / #33 Dominik Samrei) stellte den Abstand wieder her und die Crocodiles siegten mit 7:4.
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Eishockey Herren Verbandsliga: HSV Eishockey 1b vs. Crocodiles Hamburg 3:4 am 16.12.2023
Die Crocodiles gewinnen beim HSV Eishockey 1b knapp mit 3:4 und bestätigen/verteidigen die Tabellenführung
Gute Laune im Palast der Winde und super tolle Stimmung auf den Rängen. Pyro, Fanfaren, Getrommel, Lichteffekte, Gesänge und krasse Lautstärke unter der Zeltplane. Derbystimmung pur. Danke dafür… und Danke, dass alles friedlich und fair blieb.
Mit 30 Minuten Verspätung ging es endlich los. Die Crocodiles erwartungsgemäß von Beginn an mit viel Scheibenbesitz und einigen guten Möglichkeiten, früh in Führung zu gehen. Aber man merkte schnell, das wird heute nicht einfach. Die letzte Geilheit, der letzte Wille und die Genauigkeit und Konzentration fehlten heute irgendwie und der HSV stand kompakt und agierte clever in der Verteidigung und auch im Umschaltspiel. Goalie Fink im Tor des HSV wurde warmgeschossen und levelte sich schrittweise auf ein Niveau hoch, dass es nach gefühlt 12:2 Chancen für die Crocos im ersten Drittel plötzlich 1:0 für den HSV stand, nachdem Rasid Saitov die Scheibe Höhe der blauen Linie unten rechts für den HSV einnetzte.
Im zweiten Drittel forderte Coach Darowski endlich mehr Effizienz, Bewegung und platzierte Torschüsse ein, aber jeder Versuch scheiterte am starken Fink. So kam es, wie es kommen musste und Schulz erzielte in Überzahl das überraschende 2:0 für die Hausherren.
Trotz des ernüchternden Spielstandes trieben die Croco- Fans ihr Team kontinuierlich weiter an und hatten bis zum Ende den Glauben an den Anschlusstreffer nicht verloren. Den Glauben diesen Treffer zu schaffen hatte auch Luke Külbel nicht verloren, nahm sich die Scheibe, zog los und überwand den unüberwindbaren Fink. Die Erlösung und Verkürzung auf 2:1. Yes.
Hoch motiviert gingen die Crocos, jetzt mit dem Momentum auf ihrer Seite in das dritte Drittel und es folgte, was viele erwarteten bzw. auf Seiten des HSV befürchteten…
Lenny Reik und Julian Stolz drehten das Spiel und stellten mit schönen Toren auf 2:3 für die Gäste. Juhuu, jetzt ist das Spiel entschieden, dachten die Croco Zuschauer, jetzt geht das Schützenfest looos.
Oder etwa doch nicht…? Erneut in Überzahl kam der HSV clever zurück und erzielte mit einem sehr sehenswerten Tip-in durch Meyer das 3:3. Der gut aufgelegte Tobias Loepp auf Seiten der Crocodiles war chancenlos.
Der Mann des Tages auf Seiten der Crocos war heute überraschend nicht Lasse Spreckelsen, sondern unser bajuwarischer Jungspund Lenny Reik. Er nahm allen Mut und Willen zusammen und sorgte in der 54. Minute für die Entscheidung und Erlösung zum 3:4. Teufelskerl!
Bis zum Ende war noch alles möglich und der HSV gab nicht auf und fightete mit dem, was die Kräfte noch her gaben.
Die Zitterpartie auf Augenhöhe endete aber mit dem glücklicheren Ende für die Crocodiles.
Mal wieder ein packendes, emotionales Spiel, welches auf beiden Seiten wieder einiges an Nerven gekostet und für Herzschlagmomente und Adrenalinschübe gesorgt hat.
Text: Crocodiles Hamburg - Fotos: HB-Fotografie, H. Beck
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Eishockey Herren Verbandsliga: Crocodiles Hamburg vs. Pferdeturm Hunters 8:3 am 17.11.2023
Erstes Drittel: verschlafen, zweites Drittel: Schalter umgelegt, drittes Drittel: Spreckelsen-Gala, viertes Drittel: spontane Kabinen-Party und gute Laune.
Damit ist fast alles gesagt. Mit Pudding in den Beinen, in den Unterarmen und im Kopf begannen die Crocos nervös, teilweise orientierungslos und offenbar zu beeindruckt und abgelenkt von der großartigen Kulisse und 734 Zuschauern im Eisland Farmsen. Die Hunters aus Hannover dagegen anfangs cleverer, ruhiger an der Scheibe und effizient. So stand es nach dem ersten Drittel Dank eines vermeidbaren shorthanded Goals vom gut aufgelegten Marvin Hofereiter verdient 2:3.
Offenbar fand Croco-Trainer Jacek Darowski in der Drittelpause die richtigen Worte nach dem Rückstand. Immerhin hielt man die Niedersachsen vom Pferdeturm jetzt deutlich besser vom eigenen Tor fern und produzierte Chancen am Fließband. Der weit überwiegende Teil der Schüsse ging aber zunächst neben oder über das Tor oder Goalie Marc Schüddekopf war zur Stelle. Die Oldies Anton Römer und Viktor Rausch (GWG) zeigten den Jung-Krokodilen (und dem Gegner) in der Folgezeit dann, was mit Erfahrung und Willen möglich ist und drehten mit Ihren Toren (Assists von Prüßner, Boock bzw. Krüger, Prüßner) das Spiel zum 4:3 im zweiten Drittel.
Im dritten Drittel war der Knoten dann bei allen Crocos gelöst. Insbesondere bei der 2003er Reihe sahen die Zuschauer jetzt deutlich mehr Spielfreude und sehenswertes Eishockey mit sehenswerten Pässen, Kombinationen und Abschlüssen. So war es wieder einmal Lasse Spreckelsen, der mit seinem zweiten Hattrick in Folge (Glückwunsch!) zum "Man of the Match" wurde und sukzessive die gute Stimmung in der Halle immer weiter in die Höhe trieb. Assist-Hunter Jonas Stockhausen freute sich dann über seine vierte Torbeteiligung im Spiel, als Luca De Cillia den krönenden Abschluss mit einem Schlagschuss zum 8:3 Endstand setzte.
Nach dem dritten Spiel kann man noch keine Prognose abgeben, aber wenn es den Crocos gelingt, bereits ab dem ersten Drittel "Eishockey" zu spielen, dann ist es in dieser Saison tatsächlich möglich, ganz oben in der Liga mitzumischen. Nächste Gelegenheit das zu zeigen gibt es am 26.11. um 19.00 Uhr im Eisland Farmsen. Die Vorfreude ist groß, den nächsten Zuschauer-Rekord zu brechen! Wie hat es unser Sprecher Jerry Kerkam so schön gesagt: "Wenn nur jeder Zuschauer noch einen weiteren Freund mitbringt, sind wir bei nächsten Spiel doppelt so viele"!!
Text: Crocodiles Hamburg - Fotos: HB-Fotografie, H. Beck
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Eishockey Herren Verbandsliga: Crocodiles Hamburg schlagen EC Celler Oilers 7:1 am 03.12.2023
Erneuter Sieg gegen die Celler Oilers
Klopf Klopf - Wer ist da? - Spitzenreit - Spitzenreit wer? - SPITZENREITER!
So (ähnlich) schallte es gestern nach Abpfiff durch das Eisland, nachdem man die Celle Oilers mit 7:1 nach Hause geschickt hatte. In einem Spiel, in dem unsere Jungs nicht einmal haben etwas anbrennen lassen, sondern von Anfang bis Ende eine konzentrierte Leistung ablieferten.
Gegen die Schnelligkeit und die Dynamik, die vor allem die jungen Spieler unserer 1. Mannschaft am vergangenen Sonntag aufs Eis brachten, hatte das schon etwas in die Jahre gekommene Team aus Celle kaum was entgegenzusetzen.
Nichts war zu spüren von der "zweiten Luft", von der die Crocos beim ersten Heimspiel gegen die Oilers noch überrascht wurde.
Es wurde also wiedererwartend ein dann doch sehr beschaulicher und schöner Advent, zumindest für diejenigen, die es mit Hamburg halten. Der Blick auf die Tabelle versüßt einem das Ganze noch. Sind wir mit 12 Punkten zwar gleichauf mit dem REV Bremerhaven doch mit einer Tordifferenz von +20 deutlich besser als die Pinguine (+4). Die alleinige Tabellenführung soll dann am 10.12./19:00 Uhr bei den Pferdeturm Hunters her.
Text: Crocodiles Hamburg - Fotos: HB-Fotografie, H. Beck
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Eishockey Herren Verbandsliga: Crocodiles Hamburg schlagen EC Celler Oilers 7:6 am 26.11.2023
Noch ganz schön grün hinter den Krokodils-Ohren. Ein spannendes und unterhaltsames Spiel mit dem glücklicheren Ende für die Hausherren. Crocodiles gewinnen knapp mit 7:6 gegen die Olilers aus Celle.
Die Überschrift lässt vermuten, dass auch das Niveau auf dem Eis hoch war. Von Beginn an war bei den Crocodiles gefühlt die Handbremse angezogen und die Jungs kamen einfach nicht in Fahrt. Wenn der Gegner dann auch noch „Bock auf Dich hat“, liegst Du schneller auf dem Hosenboden, als Du gucken kannst. Zack! Weg ist der Schneid. Aber der Reihe nach.
Im ersten Drittel lief es noch teilweise nach Plan. Mit 2:1 (Tore Luke Külbel und Linus Götz) ging es mit viel Mühe und Stückwerk in die erste Drittelpause. Bei dem ein oder anderen der 604 in Worten: Sechshundertundvier! Fans (für einen Sonntag echt irre <3) fiel sogar das Wort "Optimismus". Schön blöd.
Im zweiten Spielabschnitt knipsten unsere Jungs vier weitere Male (2x Nicholas Thedens, Külbel, Götz) und es ging mit einem tollen Zwischenstand von 6:2 nach zwei Dritteln in die Kabine. Erinnerungen an das 8:3 Spektakel, an eine Gala, an Traumhockey wie im vergangenem Heimspiel gegen die Pferdeturm Hunters wurden wach. Denkste. Nach den verletzungsbedingten Ausfällen von Linus Götz, Finn Groetschel (gute Besserung an der Stelle!) und der Spieldauerdisziplinarstrafe für Luca de Cillia im 2. Drittel, war das Reihengefüge derart gestört, dass im dritten Drittel gar nichts mehr ging. Hinzu kam, dass zwei weiteren Crocos (gerade erst genesen von einer Infektion) nun komplett die Puste ausging.
Innerhalb von nur zwölf Minuten stand es 6:6 - kein Scherz!
Ja, es wurde für die letzten 20 Minuten der Goalie gewechselt, aber daran lag es nicht. Zur Überraschung aller Hamburger aktivierten die Oilers die berühmt-berüchtigte zweite Luft und spielten weiterhin sehr hart und kompromisslos. Aber auch mit Ruhe, Willen, Übersicht und großer Erfahrung, die man sich bekanntlich nicht kaufen kann.
Es war wirklich beeindruckend aber auch beängstigend wie Celle begann, die Geschichte im Eisland neu zu schreiben und auf 6:6 stellte. Gut, dass es noch ein allerletztes Kapitel in der Geschichte gab mit dem Namen: „Die (Ab-)Wendung der befürchteten Wende“.
So wurde der heutige Kapitän René Wegner zum Helden des Abends, als er 42 Sekunden vor Schluss die Zuschauer auf den Rängen und die eigenen Mannen erlöste und zum 7:6 einnetzte (Assists Lenny Reik und Lasse Spreckelsen). Somit blieben - mit viel Glück - die drei Punkte in Hamburg. Ebenso viele blaue Augen und Flecken!
Fazit: Überzahl üben, mutiger sein, nicht beeindrucken und provozieren lassen, mehr untereinander auf dem Eis pushen und kommunizieren. Zudem weiter Erfahrung sammeln, positiv bleiben und das tolle Publikum als 7. Mann nutzen und es nicht nur mit Drama und Adrenalinschüben, sondern auch mit solidem Eishockey belohnen. Ihr könnt das ✌🏻
Text: Crocodiles Hamburg - Fotos: HB-Fotografie, H. Beck
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Eishockey Herren Verbandsliga: Crocodiles Hamburg vs. REV Bremerhaven 3:4 am 05.11.2023
Crocodiles starten mit einer Niederlage in die Saison. Vor einer großartigen Kulisse verloren die Hausherren in einer engen Partie gegen Bremerhaven mit 3:4.
Mit Generalproben ist das so eine Sache, wenn bei der selbigen nichts schief geht, dann - das werden Schauspieler, Sänger und Gaukler bestätigen - sollte man sich Gedanken über die Premiere machen. Vor allem, wenn diese vor einem so beeindruckenden Publikum von über 700 - in Worten siebenhundert! - Zuschauern stattfindet.
Wenn also der Sieg in Harsefeld also die Generalprobe war, dann war die Niederlage gegen Bremerhaven die entsprechende Premiere.
In einem knappen und spannenden Spiel verlor unsere 1. Herren mit 4:3 gegen engagierte Bremerhavener, die vor dem Kasten um einiges mehr an Kaltschnäbligkeit an den Tag legten als die Crocodiles. Und die gut frequentierte Strafbank trug sicherlich auch ihren Teil dazu bei, dass am Ende keine Punkte in Hamburg verblieben. Aber geschenkt!
Gerade im zweiten Drittel hat wohl jeder Fan, ob mit Croco-Brille oder ohne, gesehen, dass in diesem Team einiges an Potential schlummert, das, mit mehr Disziplin und Routine in den Abläufen, sehr gut funktionieren kann.
Tore der Crocodiles:
1:1 Linus Götz
2:1 Leo Prüßner
3:1 Luke Külbel
Text: Crocodiles Hamburg - Fotos: HB-Fotografie, H. Beck.
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Eishockey Jugend U20 DNL III Nord: Crocodiles Hamburg vs. ESC Moskitos Essen 3:5 am 24.09.2023
Spiel 2 der Crocodiles Hamburg U20 gegen die Moskitos aus Essen war leider auch nicht das was man sich gewünscht hatte. Die Moskitos konnten das erste Drittel mit 2:0 für sich entscheiden doch dann im zweiten Drittel war es #91 Maciej Zielinski welcher auf 1:2 verkürzen konnte. Vier Minuten später dann auch der Ausgleich durch #63 Vseslav Safonov (#68 Tino Neubert / #18 David Saldadse). Allerdings konnte Essen knapp zwei Minuten später die Führung wieder an sich reißen. Im dritten Drittel folgte dann durch Essen das nächste Tor und es stand nun 2:4.
Die Crocodiles gaben aber nicht auf und #67 Lasse Miozzari (#31 Axel Berggren) konnte auf 3:4 verkürzen. Die Crocodiles nahmen dann vierzig Sekunden vor Spielende ihren Torhüter raus um mit einen weiteren Feldspieler den Ausgleich und damit zumindest die Verlängerung zu erreichen. Dieses gelang aber leider nicht, dafür den Moskitos zwölf Sekunden vor Ende ein Empty Net Goa. Das Spiel wurde somit 3:5 verloren.
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Eishockey Jugend U20 DNL III Nord: Crocodiles Hamburg vs. ESC Moskitos Essen 3:4 am 23.09.2023
Am 23.09.2023 fand das Spiel 1 der Crocodiles Hamburg U20 gegen die Moskitos aus Essen auf dem Plan.
Die Hamburger gingen das Spiel auch gut an und konnten in der zweiten Spielminute durch einen Treffer von #63 Vaseslav Safonov (#67 Lasse Miozzari) auch in Führung gehen. Die Moskitos glichen allerdings in der achten Minute aus.
Im zweiten Drittel war es dann erneut #63 Vaseslav Safonov (#62 Lenny Reik) welcher die Crocodiles wieder in Führung schoss. Drei Minuten vor Ende des zweiten Drittels gelang den Moskitos allerdings erneut der Ausgleich und im Schlussdrittel waren es dann auch die Gäste die ein weiteres Tor zum 3:4 erzielen konnten.
Dieses mal glichen allerdings die Hamburger zum 3:3 aus. Den Essenern gelang allerdings vier Minuten vor Spielende das letzte Tor und so stand am Ende ein 3:4 auf der Anzeigetafel.
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