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Zum letzten Spiel der Saison 2017/2018 waren bei den Crocodiles Hamburg erneut die TecArt BlackDragons Erfurt zu Gast. Bei den letzten beiden Spielen hatten die Dragon die Nase jeweils mit einem Tor vorne hatten, wollte man dieses nicht noch einmal erleben und es kam zunächst auch anders.
Bereits in der dritten Minute gelang den Crocodiles das erste Tor und gerade einmal 23 Sekunden später auch schon das zweite. Was für ein Start in das Spiel. Erfurt war sichtlich überrascht doch nun schlugen diese ebenfalls mit einem Doppelpack zurück. Das erste Tor für die Dragons fiel in der neunten Minute und das zweite auch nicht einmal eine Minute später. Die Partie war nun also mit 2:2 wieder ausgeglichen. Dieses schockte die Crocodiles aber nicht im geringsten und bereits 75 Sekunden nach dem Ausgleich gingen die Crocodiles erneut in Führung und bauten diese dann 10 Sekunden vor der ersten Pause noch einmal auf 4:2 aus.
Nach der Pause ging es auch mit den Toren für Hamburg weiter. Es fiel das 5:2 und das 6:2 bevor dann Erfurt noch einmal traf. Doch die Hamburger waren an diesem Abend davon unbeeindruckt und wollten noch mehr. Es folgte das 7:3 und auch das 8:3, es schien so als wenn alle an diesem Abend völlig unbeschwert spielen konnten. Da machte es auch nichts mehr aus das Erfurt in der 53 Minute noch einmal traf. Das Spiel war entschieden und endete mit einem 8:4 Erfolg für die Crocodiles Hamburg.
Nicht zu vergessen war ein weiteres Highlight, welches in der zweiten Pause stattgefunden hatte: Die Ehrung des Hamburger Betreuers der Deutschen Eishockey Nationalmannschaft, Jiri Uvira. Er hat auch seinen Beitrag zum Gewinn der Silbermedaille der Eishockey-Nationalmannschaft bei den Olympischen Spielen 2018 beigetragen, herzlichen Glückwunsch dazu !

Die Tore der Crocodiles:
1:0 André Gerartz
2:0 Brad McGowan (André Gerartz, Tobias Bruns)
3:2 André Gerartz (Brad McGowan, Tobias Bruns)
4:2 Josh Mitchell (André Gerartz, Brad McGowan)
5:2 André Gerartz (Brad McGowan, Josh Mitchell)
6:2 André Gerartz (Brad McGowan, Tim Marek)
7:3 Brad McGowan
8:3 Brad McGowan (Josh Mitchell, André Gerartz)

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